Wir laden Sie auch in diesem Jahr wieder ganz herzlich ein, sich an unserer Jahres-Kunstausstellung vom 2. bis 20. Oktober 2024 in den „KUNSTWERKEN“, Bad Wörishofen (Kemptener Straße 3), zu beteiligen. Das diesjährige Thema der Ausstellung lautet „SinnenTanz 2.4“.

Das Thema impliziert nicht nur die rein physiologische Wahrnehmung der Umwelt (Hören/Riechen/Schmecken/Sehen/Tasten), sondern erlaubt durchaus das Zugreifen auf Außersinnliches. Der vermeintliche 7. Sinn der Orientierung wird dabei zum Bindeglied zum Begriff „Tanz“. Tanz und Sinn, Sinn und Tanz, Kreativität und Bewegung, Harmonie und Verbindung mit sich und der Welt. Sinnentanz gleichsam als Choreographie des Lebens.
Tanz als Umsetzung von Inspiration in Bewegung, Tanz und Bewegung als Therapieform oder schlicht Gefühlsausdruck. Eine unendliche Tanzfläche der Kreativität. Tanzen Sie mit Ihren Arbeiten durchs Labyrinth der Sinne . . .

Sie können bis zu zwei Arbeiten aus allen Bereichen der bildenden Kunst als Fotos/Farbausdruck (maximal DIN A4) bis Samstag, 21. September 2024 (Poststempel) zur Jury einreichen – in diesem Fall Einreichung bitte ausschließlich per Post.

Die Ausstellungsbedingungen und Anmeldeunterlagen laden Sie sich bitte hier herunter:

• Einladung und Ausstellungsbedingungen (PDF)
• Anmeldung und Einreichung (PDF)

Zu dieser Ausstellung sind Kunstpreise ausgesetzt. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Vernissage am 2. Oktober, 19 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf ein Wiedersehen in Bad Wörishofen.

Die Mitglieder-Ausstellung 2024 des Kunstvereins Bad Wörishofen verzeichnete mit insgesamt rund 500 Besucherinnen und Besuchern ein äußerst erfreuliches Echo. Zum Abschluss der Ausstellung wurden nun noch drei Kunstpreise vergeben, die ausschließlich durch die Wahl des Publikums ermittelt wurden.
Dotiert waren die Preise mit 300, 200 und 100 Euro.
Der 1. Preis ging dabei an Melanie Ellmers (Türkheim) für ihr Acryl-Gemälde von zwei Kühen mit dem Titel „Zweisamkeit“. Der 2. Preis ging an Axel Fryderyk Pohl (Bad Wörishofen) für sein 3-teiliges (Wald-)Werk „Nemeton“. Den 3. Preis erzielte Julia Niepmann-Eisenlauer (Aulendorf) für ihr abstraktes Acryl-Gemälde „Schlaraffenland“.